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Atlantiküberquerung: Erfolgreich ins Abenteuer

Atlantiküberquerung: Erfolgreich ins Abenteuer

Das Wichtigste in Kürze

Wie lange dauert eine Atlantiküberquerung mit Segelboot?

Eine Atlantiküberquerung mit Segelboot dauert in der Regel zwischen 2 und 4 Wochen, abhängig von Boot, Route und Wetterbedingungen. Mehr dazu hier.

Welche Motoryacht eignet sich für eine Atlantiküberquerung?

Eine Motoryacht für eine Atlantiküberquerung sollte zwischen 45 und 50 Fuß lang sein. Was Du sonst noch brauchst, erfährst Du hier.

Wie groß sollte ein Segelboot für die Atlantiküberquerung sein?

Ein Segelboot zur Atlantiküberquerung sollte mindestens 30 Fuß lang sein, um ausreichende Stabilität und Sicherheit auf hoher See zu gewährleisten. Lies hier, wie Du Dich am besten vorbereitest.

In diesem Artikel erfährst Du alles, was Du für eine erfolgreiche Atlantiküberquerung mit einem Segelboot oder einer Segelyacht wissen musst. Wir beantworten Fragen über die Dauer, die besten Zeiten und die Ausrüstung, die Du brauchst, um dieses einzigartige Abenteuer zu erleben. Finde heraus, ob eine Atlantiküberquerung gefährlich ist und wie Du Dich am besten darauf vorbereiten kannst.

Wie gelingt das Abenteuer?

Die Atlantiküberquerung bleibt für alle Beteiligten ein prägendes und unvergessliches Erlebnis. Die Überwindung von Herausforderungen, die persönliche Entwicklung und die unvergleichliche Schönheit des Ozeans können das Leben der Crew nachhaltig beeinflussen und als Inspiration für zukünftige Segelabenteuer dienen. Diese Erlebnisse können auch dazu beitragen, lebenslange Freundschaften zu schließen und eine tiefere Wertschätzung für die Natur und den Ozean zu entwickeln, die über das Segeln hinausgeht.

atlantiküberquerung
Der Atlantik scheint oft friedlich, kann aber auch ein gefährliches Segelrevier sein.

In diesem Teil des Textes erfährst Du Schritt für Schritt, wie Du das Abenteuer Atlantiküberquerung am besten in Angriff nimmst. Wir stellen Dir mögliche Routen vor, erklären die Wetterbedingungen zu unterschiedlichen Jahreszeiten und sagen Dir, welche Ausrüstung wichtig ist.

Die passende Route für die Atlantiküberquerung mit Segelschiff und Segelboot

Die Wahl der geeigneten Route für eine Atlantiküberquerung mit Segelschiff oder Segelyacht hängt von vielen Faktoren ab, wie z.B. den Wind- und Wetterbedingungen, der Jahreszeit und den persönlichen Vorlieben der Crew. Jede Route hat ihre eigenen Vorzüge und Herausforderungen, daher ist es wichtig, die verschiedenen Optionen sorgfältig zu prüfen.

Keyfactbox

Die Überquerung des Atlantiks hat eine lange Geschichte. Bereits im 10. und 11. Jahrhundert segelten die Wikinger über den Atlantik nach Nordamerika. Später waren es Entdeckungsreisende wie Christoph Kolumbus, der 1492 den Atlantik überquerte, oder Ferdinand Magellan, der 1519 zur ersten Weltumsegelung aufbrach. In den folgenden Jahrhunderten entwickelten sich die Handelsrouten und der transatlantische Schiffsverkehr nahm zu.

Die klassische Route von den Kanarischen Inseln in die Karibik ist bei vielen sehr beliebt, da sie die Passatwinde und Meeresströmungen optimal für eine schnelle und angenehme Überquerung nutzt. Diese Route, auch „Trade Wind Route“ genannt, führt von den Kanaren in südwestlicher Richtung über den Atlantik. Die Kapverdischen Inseln können dabei als zusätzlicher Zwischenstopp und zur Auffrischung der Vorräte genutzt werden. Im weiteren Verlauf der Überfahrt sorgt der Nordost-Passat für einen konstanten Schub, der die Fahrt erleichtert und beschleunigt. Zusätzlich unterstützt wird die Fahrt durch den warmen Kanarenstrom und später durch den Nordäquatorialstrom, der die Schiffe westwärts in Richtung Karibik trägt.

Eine alternative Route für die Atlantiküberquerung führt von den Azoren nach Nordamerika. Diese Route ist ideal, wenn Du die nordamerikanische Küste mit den atemberaubenden Landschaften Neufundlands, den historischen Städten Neuenglands und den malerischen Küstenregionen Ostkanadas entdecken möchtest. Bei dieser Passage ist es wichtig, die vorherrschenden Winde und Meeresströmungen zu berücksichtigen, um eine effiziente und sichere Überquerung zu gewährleisten.

Im Sommer ist Segeln auf dem Atlantik gefährlich

Die beste Zeit für eine Atlantiküberquerung ist zwischen November und Januar. In diesen Monaten sind die Wind- und Wetterverhältnisse für eine sichere und angenehme Überquerung am günstigsten. Die Passatwinde wehen in dieser Zeit meist konstant aus nordöstlicher Richtung und bieten den Seeleuten ideale Bedingungen für stetigen Vortrieb und gute Geschwindigkeiten. Zudem sind die Temperaturen in diesen Monaten mild, was das Leben an Bord angenehm macht und die Gefahr von Hitzschlag oder Unterkühlung verringert.

Atlantiküberquerung
Eine Atlantiküberquerung zu segeln kann eine prägende Erfahrung sein, die die Besatzung sowohl in geistiger als auch in körperlicher Hinsicht fordert und belohnt.

Auch die Meeresströmungen sind in dieser Zeit meist stabil und günstig. Der Nordäquatorialstrom, der von Ost nach West fließt, unterstützt die Segelbegeisterten auf ihrem Weg von den Kanarischen Inseln oder den Azoren in die Karibik oder nach Nordamerika. Dadurch wird die Reise insgesamt effizienter und weniger anstrengend.

Die Hurrikansaison von Juni bis November sollte jedoch unbedingt gemieden werden. In dieser Zeit können im Atlantik tropische Stürme und Hurrikane entstehen, die für Segelboote und ihre Besatzungen eine große Gefahr darstellen. Diese Stürme können starke Winde, heftige Regenfälle und hohe Wellen mit sich bringen, was die Überfahrt gefährlich und unberechenbar macht. Darüber hinaus können Hurrikane schnell an Stärke zunehmen und ihren Kurs ändern, was die Planung und das Ausweichen vor solchen Stürmen erschwert.

Daher ist es sinnvoll, die Atlantiküberquerung zwischen November und Januar zu planen, um die bestmöglichen Bedingungen für eine erfolgreiche und sichere Reise zu gewährleisten. Eine sorgfältige Planung und die Beobachtung der Wettervorhersagen vor und während der Reise sind entscheidend, um mögliche Gefahren und ungünstige Wetterbedingungen zu vermeiden.

Ausrüstung ist überlebenswichtig

Die Ausrüstung und Planung für die Atlantiküberquerung sind entscheidend für eine erfolgreiche und sichere Reise. Zunächst sollte das Boot seetüchtig und mindestens 30 Fuß lang sein, um den Belastungen einer solchen Überquerung gewachsen zu sein. Die Sicherheitsausrüstung ist ebenfalls sehr wichtig und sollte Rettungswesten, EPIRB (Emergency Position Indicating Radio Beacon) und eine Rettungsinsel beinhalten.

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Wenn Du eine Atlantiküberquerung segeln möchtest, sind sorgfältige Planung und Vorbereitung das A und O.

Navigations- und Kommunikationsausrüstung sind für eine erfolgreiche Atlantiküberquerung unerlässlich. Dazu gehören GPS, Radar, Seekarten und Funkgeräte, um die eigene Position zu bestimmen, den Kurs zu halten und gegebenenfalls Hilfe anzufordern. Nicht zuletzt sollte für die gesamte Dauer der Überquerung ausreichend Proviant und Wasser an Bord sein, um die Crew zu versorgen und für Notfälle gewappnet zu sein. Eine sorgfältige Planung und das Mitführen der richtigen Ausrüstung sind der Schlüssel zu einer erfolgreichen und unvergesslichen Atlantiküberquerung.

Die richtige Vorbereitung

Wenn Du Dich für eine Route und einen Zeitraum entschieden hast und alle wichtige Ausrüstung angeschafft hast, ist es Zeit, sich auf die Atlantiküberquerung vorzubereiten. Eine längere Segelreise ist mit körperlichen und geistigen Strapazen verbunden. Mit dem richtigen Training bist Du und Deine Crew darauf vorbereitet. Auch die Kosten sollten nicht unterschätzt werden, daher erhältst Du hier einen Überblick über die wichtigsten Ausgaben. Zum Schluss werfen wir einen Blick auf die häufigsten Gefahren, die bei einer Atlantiküberquerung auftauchen können.

Körperliche und mentale Stärke

Die mentale und physische Vorbereitung auf die Atlantiküberquerung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Crew den Herausforderungen einer solchen Reise gewachsen ist. Eine gute physische Kondition und Ausdauer sind wichtig, um den körperlichen Anforderungen des Segelns gewachsen zu sein. Ein regelmäßiges Trainingsprogramm, das Kraft- und Ausdauerübungen kombiniert, kann dazu beitragen, die Crew auf die körperlichen Belastungen einer Atlantiküberquerung vorzubereiten.

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Das gemeinsame Segeln für die Dauer der Atlantiküberquerung kann die Crew zusammenschweißen, birgt aber auch Konfliktpotential.

Die mentale Vorbereitung ist ebenso wichtig und beinhaltet das Erlernen von Stressbewältigungs- und Entspannungstechniken, die helfen können, mit den Herausforderungen und dem Druck der Reise umzugehen. Meditation, Yoga oder Atemübungen können hilfreich sein, um Stress abzubauen und die psychische Gesundheit zu erhalten. Gute Teamarbeit und Kommunikation innerhalb der Besatzung sind ebenfalls wichtig, um effektiv zusammenzuarbeiten und potenzielle Konflikte zu vermeiden.

Zusätzliche Information: Als der Arzt Hannes Lindemann in den 1950ern den Atlantik zweimal alleine überquerte, nutzte er autogenes Training, um sich auf die psychischen Strapazen des Abenteuers vorzubereiten.

Die Kosten im Blick behalten

Die finanziellen Gesichtspunkte einer Atlantiküberquerung sind vielschichtig und sollten vor Beginn des Abenteuers sorgfältig geprüft werden. Verschiedene Faktoren bestimmen die Gesamtkosten, wie beispielsweise die Größe und der Typ des Bootes, die Ausrüstung, die Anzahl der Besatzungsmitglieder und die geplante Reisedauer.

Folgende Kostenfaktoren solltest Du vor allem berücksichtigen:

  • Das Boot selbst
  • Die Ausrüstung
  • Proviant
  • Zusätzliche Gebühren (Versicherung, Hafengebühren etc.)

Hinweis: Es ist sinnvoll, genügend Proviant und einen Sicherheitspuffer für den Fall einzuplanen, dass die Reise länger als geplant dauert oder unvorhergesehene Umstände eintreten.

Der Kauf eines geeigneten Bootes kann eine beträchtliche Investition darstellen, die je nach Zustand, Ausstattung und Alter des Bootes stark variieren kann. Es ist daher wichtig, ein seetüchtiges Boot zu wählen, das den Anforderungen einer Atlantiküberquerung gerecht wird und ausreichend Platz und Komfort für die gesamte Crew bietet.

Die Ausrüstung an Bord, wie Sicherheitsausrüstung, Navigations- und Kommunikationsausrüstung, Segel, Tauwerk und Ersatzteile, kann ebenfalls erhebliche Kosten verursachen. Eine sorgfältige Auswahl der Ausrüstung und deren regelmäßige Wartung sind entscheidend für die Sicherheit und den Erfolg der Überfahrt.

Proviant und Trinkwasser für die gesamte Dauer der Überfahrt sind ebenfalls ein wichtiger Kostenfaktor. Die Menge und Art der Lebensmittel und Getränke hängt von den persönlichen Vorlieben, der Anzahl der Besatzungsmitglieder und der geschätzten Reisedauer ab. Die Segel-Dauer der Atlantiküberquerung wird dabei von der gewählten Route und den Wetterbedingungen während der Reise bedingt.

Wichtig ist in jedem Fall, dass der Proviant nicht nur haltbar ist, sondern auch eine ausgewogene Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen bietet. Die Zeiten, in denen Seeleute Skorbut fürchten mussten, sind längst vorbei. Nährstoffmangel kann eine Belastungsprobe, wie die Atlantiküberquerung sie darstellt, aber immer noch zur Gefahr werden lassen.

Zusätzlich zu diesen Basiskosten musst Du weitere Ausgaben wie Versicherungen und Hafengebühren einkalkulieren. Eine geeignete Versicherung kann Schutz vor Schäden am Boot, Unfällen oder anderen finanziellen Risiken bieten. Hafengebühren können je nach Hafen und Aufenthaltsdauer variieren und sollten bei den Gesamtkosten berücksichtigt werden.

Tipp: Um einen Teil der Kosten zu decken, kannst Du Einnahmen durch Charter oder Mitsegler erwägen. Viele Menschen sind bereit, für das einmalige Erlebnis einer Atlantiküberquerung zu bezahlen und tragen so zur Finanzierung der Reise bei. Dies kann auch den Vorteil haben, dass zusätzliche Hände an Bord zur Verfügung stehen und die Aufgaben und die Verantwortung auf mehr Schultern verteilt werden.

Kenne die Gefahren

Das Segeln über den Atlantik kann gefährlich sein, besonders während einer Atlantiküberquerung, bei der die Crew für lange Zeit von Hilfe und Unterstützung entfernt ist. Daher ist es wichtig, sich auf die vielen Herausforderungen und Gefahren vorzubereiten, die während dieser anspruchsvollen Reise auftreten können.

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Beim Segeln einer Atlantiküberquerung können unerwartete Wetterumschwünge und technische Probleme eine Gefahr darstellen.

Wetterbedingungen wie Stürme und Flauten gehören zu den größten Gefahren beim Segeln über den Atlantik. Stürme können Schiff und Besatzung gefährden, während Flauten zu Verzögerungen und erhöhtem Proviantverbrauch führen können. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, ist es wichtig, die Wettervorhersagen aufmerksam zu verfolgen und flexibel und anpassungsfähig zu bleiben, um gegebenenfalls den Kurs oder die Segelstrategie zu ändern.

Schiffbruch und Kollisionen mit Treibgut oder anderen Schiffen sind weitere mögliche Gefahren. Um derartige Risiken zu vermeiden, sind Aufmerksamkeit und gute Navigationskenntnisse gefragt. Radar- und AIS-Systeme können helfen, andere Schiffe frühzeitig zu erkennen und Kollisionen zu vermeiden.

Medizinische Notfälle an Bord können bei einer Atlantiküberquerung kritisch werden, da die Möglichkeiten der medizinischen Versorgung begrenzt sind. Daher ist es wichtig, eine gut ausgestattete Erste-Hilfe-Ausrüstung an Bord zu haben und die Besatzung in Erster Hilfe und medizinischer Erstversorgung zu schulen. Je nach Art und Schwere der Verletzung oder Erkrankung kann es notwendig sein, über Funk oder Satellitentelefon Hilfe anzufordern oder sogar eine Evakuierung in Erwägung zu ziehen.

Auch technische Probleme und Ausfälle der Ausrüstung sind häufige Herausforderungen beim Segeln über den Atlantik. Sowohl das Boot als auch die Ausrüstung sollten vor der Abfahrt gründlich gewartet und auf ihre einwandfreie Funktion überprüft werden. Während der Überfahrt ist es wichtig, über grundlegende Reparaturkenntnisse zu verfügen und die notwendigen Ersatzteile und Werkzeuge an Bord zu haben, um kleinere Reparaturen durchführen zu können. In einigen Fällen kann es notwendig sein, Hilfe von anderen Schiffen oder Rettungsdiensten anzufordern.

Und danach?

Nach einer erfolgreichen Atlantiküberquerung ist es wichtig, sich Zeit zu nehmen, um das Boot zu überholen und zu warten. Dazu gehören die Überprüfung aller Systeme, die Reinigung und Reparatur von Segeln, Tauen und anderen Ausrüstungsgegenständen sowie die Feststellung und Behebung von Schäden, die während der Überquerung entstanden sein könnten. Diese Schritte sind wichtig, um sicherzustellen, dass das Boot in einem optimalen Zustand für zukünftige Abenteuer ist.

Einige nutzen die Gelegenheit, nach der Atlantiküberquerung ihren Horizont zu erweitern und ihre Reise in der Karibik oder Nordamerika fortzusetzen. Die Karibik bietet eine Fülle von Inseln und malerischen Ankerplätzen, die es zu erkunden gilt, während Nordamerika beeindruckende Küstenlinien, lebendige Städte und eine reiche Kulturgeschichte zu bieten hat. Segelfans können ihre Reiseroute nach ihren persönlichen Wünschen und Interessen planen, sei es das Kennenlernen neuer Kulturen, das Erforschen der Natur oder das Genießen von Wassersportaktivitäten.

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Der Anblick der New Yorker Skyline entschädigt für die Wochen auf See.

Andere entscheiden sich vielleicht, nach der Atlantiküberquerung nach Hause zurückzukehren, um Zeit mit Familie und anderen wichtigen Menschen in ihrem Leben zu verbringen und ihre Erfahrungen und Erlebnisse zu teilen. Dies kann auch eine Gelegenheit sein, das erworbene Wissen und die erworbenen Fähigkeiten zu nutzen, um weitere Segelabenteuer in heimischen Gewässern zu planen oder anderen zu helfen, mit dem Segeln zu beginnen.

Ein unvergessliches Abenteuer

Eine Atlantiküberquerung mit Segelschiff oder Segelboot oder ist ein herausforderndes und zugleich faszinierendes Abenteuer. Mit der richtigen Vorbereitung, Ausrüstung und einem starken Team an Deiner Seite, kannst Du dieses einmalige Erlebnis meistern und unvergessliche Erinnerungen schaffen.

Atlantiküberquerung: FAQ

Wie viele Kilometer beträgt die Distanz einer Atlantiküberquerung?

Die Strecke, um den Atlantik zu überqueren, variiert je nach Route, liegt aber in der Regel zwischen 2.500 und 4.000 Kilometern.

Ist eine Atlantiküberquerung gefährlich?

Eine Atlantiküberquerung birgt gewisse Risiken und Herausforderungen, kann aber mit der richtigen Vorbereitung und Ausrüstung sicher und erfolgreich gemeistert werden.

Wann ist die beste Zeit für eine Atlantiküberquerung?

Von November bis Januar, wenn die Windverhältnisse günstig sind und die Hurrikansaison vorbei ist, ist die beste Zeit für eine Atlantiküberquerung.

Quellen

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